NO MORE
"SUICIDE COMMANDO, a song
that refuses to die. A couple of years after
these Germans recorded this, it
spread like a virus to become a cult
classic. The virus is still
spreading to this day." - Optimo, UK
NO MORE
Nach 22 Jahren ist die legendäre Kieler Band wieder zurück!
Vom frühen Post-Punk & (No) Wave zum Dark
Underground, vom EBM über
Techno zum Electroclash - und wieder zurück!
Wenn es einen Song gibt, der die Bezeichnung Kult-Klassiker
verdient
hat, ist es SUICIDE COMMANDO von NO MORE.
Remixe u.a. von DJ Hell und Echopark, Coverversionen des
französischen
DJs Vitalic, der polnischen Band Mikrowafle
u.a., sowie zahlreiche
Compilations sorgten dafür,
dass der Song in den letzten 27 Jahren
immer irgendwo lief:
ob im New Yorker Limelight oder einer Indie-Disco im Ruhrgebiet, auf
der Loveparade in Berlin oder im Pariser In-Shop Colette, ob in
einem
Technoclub in Tokyo oder auf dem
Sonar-Festival in Barcelona.
1986 löste sich das Quartett kurz vor Erscheinen ihres Albums
HYSTERIA
nach sieben Jahren Bandgeschichte auf.
Ende 2006 veröffentlichten NO MORE (verdichtet auf das Duo
Tina
Sanudakura und Andy
Schwarz) REMAKE / REMODEL – eine Doppel-CD, die
nicht nur die verschiedenen Versionen und Remixe
von SUICIDE COMMANDO
enthielt, sondern auch neue Songs und Mash-Ups.
Frei vom Zwang jedweder Szenen, Genres und Erwartungen ist REMAKE
/
REMODEL die unautorisierte Biographie der Band.
Man fühlt sich wieder an den frühen Review
des New Musical Express
erinnert, die NO MORE als "a
trio of young Germans who appear to have
fallen out of LOU REED´s BERLIN album" beschreibt.
Nun sind NO MORE auch wieder zurück auf die Bühne
zurückgekehrt.
Die ersten Konzerte seit 22 Jahren führten sie unter anderem nach
Warschau, München und zum Bimfest in
Antwerpen.
Auf die Frage, welche Art von Musik, welches Genre denn NO
MORE heute
zuzurechnen sind, antwortet die Band:
„Wenn wir diese vielzitierte Schublade
für uns benennen sollten, wäre
es definitiv Post-Punk-Proto-Electronica-Kraut-Glam.
Wir nehmen Songs aus jeder NO MORE Phase, sowie neue Songs
und drehen
sie dann gemeinsam durch den Zeitwolf. Und heraus kommt
großartiger
tanzbarer, rhythmischer Lärm, Pop halt.“