Das 2004
gegründete Studioprojekt Heimataerde hat nach drei Jahren und vier
international höchst erfolgreichen Tonträgern dem immer lauter werdenden Ruf
nach Live-Shows nachgegeben und sich zuerst auf dem Wave Gotik Treffen 2007 in
Leipzig mit einer Bühnenshow dem Publikum präsentiert.
Seither
stieg die Nachfrage nach Konzerten der Band rasant an.
Mit ihren Auftritten sind
Heimataerde mittlerweile auf den großen europäischen Festivals begeistert
aufgenommen worden und haben das Publikum in den Bann ihrer
Kreuzritter-Oper gezogen.
Heimataerde gruppiert sich um
DJ Ash, den Spiritus Rektor der Musik und der
Geschichte, die auf den Alben des Projekts von dem untoten
Tempelritter Ashlar handelt.
Dessen dunkle Irrfahrten durch Wahnsinn und Krieg der
Kreuzzüge prägen die Mischung aus tanzbarem Dark Elektro
und archaischen Musikelementen. Heimataerde ist keine Spielmannskapelle,
sondern bringt mit den Mitteln des Industrial und EBM eine finstere Zeit ins
Leben zurück.
Die
Presse ordnete diesen bisher noch nie da gewesenen Stil, der sich durch eine
wundervolle Eingängigkeit auszeichnet, in die neu geschaffene Sparte
"Industrial / Medieval" ein.
Mit dem neuen Werk „Leben
geben - Leben nehmen“ und der daraus resultierenden Mcd „Vater“ setzt
Ashlar von Megalon seinen elektronischen Kreuzzug fort. Eingängige und
cluborientierte Beats kombiniert mit mittelalterlich anmutenden Klängen – Ash ist seinem Stil diesbezüglich treu geblieben und war wieder
einmal ein Garant für eine Platzierung in den DAC.
Im Moment hat sich Heimataerde
ins Studio zurückgezogen um intensiv an einem neuen Album zu arbeiten.
Es wird den Titel "Unwesen"
tragen und dem untoten Templer Ashlar durch düstere
Abgründe aus Rache und Vergeltung folgen.
Ashlar
von Megalon treibt bald sein Unwesen
„Einen Newcomer, dem es gelingt, auf den ersten Blick
unvereinbare Musikstile zu einem neuen und interessant klingenden Sound, bei
dem Industrial und Mittelalter eine harmonische Symbiose eingehen zu vereinen,
kann man ohne Übertreibung als bemerkenswertes Projekt bezeichnen.“
„Die lebende Bühnendekoration
wurde ergänzt durch ein stimmungsvolles Backgroundvideo. Die Atmo-sphäre war einzigartig, die Songs erzählen eine
mitreißend emotionale Geschichte von Liebe, Tod und Teufel umgesetzt in einer
einzigartigen Bühneperformance aus Blutvergießen und Schwertkampf.“
Schwarzes Rhein Main
Es kommt selten vor, dass in der Electroszene
ein Newcomer Kritiker und Fans gleichermassen
begeistern konnte.
Gothic Magazin
„Mainstage Heimataerde: Eine der größten positiven Überaschungen des Festivals.“
Medienkonverter Online
„... Doch das alles konnte uns nicht auf die bevorstehende
Show vorbereiten, die zunächst von zwei in Kettenhemden auftretenden Rittern
eingeleitet wurde. (...)
Ash verfügt als Fronter über das gewisse Etwas, die Massen zu faszinieren.“
Terrorverlag
„HEIMATÆRDE entpuppt sich als der Tip
des Tages. Die Band hat tatsächlich Mittelalter mit Industrial gekoppelt! (...)
Man braucht also kaum zu sagen, dass Heimatærde
sowohl musikalisch als auch konzeptionell außergewöhnlich sind und heute eines
der Highlights bilden.
Mindbreed