KRIEGER, Lacrimas Profundere, Schandmaul, Apocalyptica




Wir kamen 16.30 Uhr auf dem Parkplatz vor der Festung Königstein an. Es war schon viel los...doch wir hatten Glück und bekamen noch einen Parkplatz und brauchten nicht mit dem Shuttlebus fahren. Oben angekommen konneten wir gleich mit dem Fahrstuhl weiter auf die Festung fahren.
Um 18.30 Uhr ging es dann mit KRIEGER los.
Ich kannte die Band vorher nicht und war gespannt was mich erwarten durfte. Die Band um den Sänger Thomas Baumgärtel gaben unter anderem „In Flammen“ und den Song „Krieger“ zum besten, der Funke wollte nicht springen denn das Publikum wollte nicht so recht mitmachen. Nur beim letzten Song „Heimat“ sang der eine oder andere dann mit. Nach einer halben Stunde verließen die Jungs dann die Bühne!
Lacrimas Profundere
Nach der Umbaupause ging mit LACRIMAS PROFUNDERE weiter. Mit dem Intro „The Last View“ eröffneten die Bayern ihr Konzert. Von ihrem neuem Album gab es „A Pearl“, "Sacrificial Lamb“ und „Dear Amy“ „Songs Of The Last View“ zu hören. Auch dieser Auftritt schon nach 30 Minuten zu Ende.
Schandmaul
Als nächstes gingen die Damen und Herren von SCHANDMAUL zu Werke. Nach einem kurzen Intro ging gab es „Wolfsmensch“ zu hören. Das Publikum tanzte und hüpfte von der ersten Minute an mit. Weiter ging es mit Liedern wie "Herren der Winde", "Drachentöter" und "Leb". Nach dem altbekanntem Klassiker "Walpurgisnacht" war zunächst Schluß. Also es wurde so lange geklatscht und Zugabe gerufen bis es eine Zugabe gespielt wurde. Zum ganz zum Schluss gab es „Dein Anblick“ eine weiter Zugabe war wohl dann nicht mehr im Zeitplan.
Apocalyptica
Die letzte Umbaupause stand nun vor dem großen Highlight des Abends bevor. Dann kamen die Jungs von APOPCALYPTICA auf die Bühne. Es gab dann im Cello-Gewitter Songs wie „Fight Fire With Fire“, „Somewhere Around Nothing“ und „Betrayal“ zu hören. Nach einer ruhigen Phase ging es dann mit „Life Burns“ und „Last Hope“ wieder knallhart weiter. Nach gut einer Stunde verließen die Finnen dann erst einmal die Bühne, doch dank eines sehr aktiven Publikums dauerte es nicht lange und Apocalyptica legten nach. Mit „Enter Sandman“ und „Hall Of The Mountain King“ als letzte Songs, ging ein wunderschöner Abend leider viel zu schnell zu ende. Alles im allem ein sehr gelungenes Festival...doch die Sieger an diesem Abend waren ganz klar, die Finnen.


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