Staatspunkrott – Fahnenflucht – Sondaschule

Konzert im Rosenkeller am 13.09.2007

 

Hm, na ja fangen wir an, als erste fällt mir zu dem Abend in der Rose ein „goth was für ein junges Publikum“ was wohl sehr an der ersten Band des Abend Staatspunkrott lag.  Vier alle um die 20 jähre alte Jungs deren ziel Deutschpunk ist. Leider merkt man dieses Alter der Musik an. Trotz schon vier produzierten Alben und 3 Jahren Band Erfahrung, wirkten die Jungs auf der Bühne nervös und unerfahren. Öfter wäre es auch besser wenn der Sänger Jänz Jensen seine Stimme zum Singen benutzen hätte, als zum labern. Auch einige Liedtexte braucht die Welt sicher nicht. Alles zusammen war Staatspunkrott ok aber nicht der Reißer, dafür braucht die Band sicher noch ein paar Jahre.

 

 Ganz anders war es bei der zweiten Band des Abends. Fahnenflucht wo man ihre 10 Jahre Band Erfahrung sehen und hören könnte. Den 5 Jungs wirkten gut gelaunt und hatten Spaß am spielen. Guter Deutschpunk mit guten oft politkritischen Texten, mit dem es der Band gelang leben in die Rose zu bringen, Pogen war angesagt. Mir hat es Spaß gemacht den Jungs zu zuhören und zu sehen. Das was die Band an diese Abend abgeliefert hat ist in meinen Augen Deutschpunk wie er sein soll.

 

 Als letzte Band des Abends war Sondaschule dran.  Bei dieser Band bin ich sehr geteilt es gibt Lieder wie „Alles Gute“ die mir von der Band gefallen, aber Lieder über beharrte Hippie Mädchen oder dinge die aus Frauen hängen, ne nicht so mein fall. Mir war die Band zu Ska und zu Fun lastig.

 

Fazit vom Abend 2 Bänds die Ok waren und ein sehr guter Auftritt von Fahneflucht. Danke an die Rose. Ein netter Abend.